Demaskierung von Ledger: Entlarvung des Recovery-Fiaskos & Sicherheitsbedenken bei Kryptowährungen
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Nun, da sich der Bienenschwarm (irgendwie) über Ledger und das Wiederherstellungsfiasko eingenistet hat, habe ich ein wenig über das Shamir-Geheimnis und diese ganze „Schlüssel“-Sache recherchiert. Es hat sich herausgestellt, dass es nicht so eine große Sache ist, wie wir es darstellen.
Ehrlich gesagt hätten viele der Probleme, mit denen Ledger zu kämpfen hat, vermieden werden können, wenn die Leute nur ein bisschen recherchiert hätten. Lassen Sie mich das für Sie aufschlüsseln:
1. Die Datenpanne – Nach französischem Recht müssen Sie Ledger auffordern [delete your data](https://privacy-request.ledger.com/) zu löschen, muss das Unternehmen dies tun. Sollte Ledger also jemals von einem Datenschutzverstoß betroffen sein, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn Sie haben bereits die Löschung Ihrer Daten beantragt. Kinderleicht.
2. Die Wiederherstellung – Hier ist, was die meisten Leute nicht bekommen: „Kunden verlieren Krypto und vergessen ihre Schlüssel.“ Und wissen Sie was? Es ist nicht wirklich ein Problem, es sei denn, es ist IHR Problem. Für viele Leute ist es eine Erleichterung, wenn sie ihre Schlüssel sicher aufbewahren können, sogar vor sich selbst. Aber für diejenigen, die die wahre Natur der Kryptowährung verstehen, geht es darum, ihr Geld 100% sicher und privat zu halten. Ja, die Wiederherstellungsfunktion könnte diese 100%ige Sicherheit im Austausch gegen den Schutz vor staatlicher Schnüffelei wegen „Steuern“ gefährden. Wenn Sie jedoch Ihr EIGENES Shamir-Geheimnis erstellen möchten, kann Ledger [provides a website](https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/4404388633489-Export-your-accounts?docs=true), wo Sie dies offline tun können. Sie bürgen sogar dafür.Solange sich niemand für die Wiederherstellung entscheidet, sollte die Aktualisierung der Ledger-Firmware sicher sein. Außerdem wäre es für Ihre eigene Sicherheit schlecht, die Firmware nicht zu aktualisieren.
Der Preis, den wir für Privatsphäre und Sicherheit zahlen, liegt buchstäblich in unserer eigenen Hand. Es ist zwar einfach, mit dem Finger auf Ledger zu zeigen, aber wir müssen einen Schritt zurücktreten und uns selbst betrachten. Ledger versucht, es allen recht zu machen, denn schließlich ist es ein Unternehmen. Also lasst uns diesen Teil nicht vermasseln.
Wir sind es uns selbst schuldig, zu 100 % geschützt zu sein.
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> we need to take a step back and look at ourselves.
I consider myself capable of handling my own shit. I purchased a cold wallet because of that, and yes there are risks but I accepted those. Nobody but myself is responsible for my fuckups, like trusting this company when I purchased their device.
They should have taken a step back, not we. In all honesty, I don’t care dumb people lose money, it’s not my money.
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People really don’t understand that Ledger actually understands what is needed for mass adoption. 99% of the people can’t be trusted with self custody and if we want mass adoption of crypto we *need* products like Recover so that the „average Joe“ can invest his money in a secure way without the risk of messing up and losing their funds.
I agree that this whole product should have been commicated differently. But people who are saying they don’t care about „dumb“ people losing their crypto or should not be in crypto are totally not getting the whole point.
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We don’t care about stupid people losing their money. If they’re smart enough to understand what a cold wallet, sorry, what a hardware wallet is, that’s a major major hurdle they have already surmounted.
You still don’t understand our complaints. You only hear what you want to hear.
Recovery is so basic that it seems to me that it might be great for children, not adult crypto enthusiasts. By the way, who keeps the master key for the shard reassembly? You do, don’t you? Why even sell the hardware wallet when you can just become a hot wallet provider?
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